Organströme strömen

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Nirbheeti
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Nirbheeti »

Amélie hat den Thread wieder aufgetan: die Selbsthilfe für den Nabelstrom
viewtopic.php?f=5&t=569

Danke!
Nirbheeti
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Towanda
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Towanda »

Vielen Dank für eure Antworten!

Auf das Eigene hören ist zur Zeit nicht einfach, da es viele Baustellen gibt. Ich werde jetzt erstmal über den Kopf 2 Ströme aussuchen, die ich täglich ströme. Denn wenn es zuviel und zu unübersichtlich wird, fange ich erst gar nicht an.

LG Towanda
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Nirbheeti
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Nirbheeti »

Liebe Towanda,

wenn's mir zu viel wird oder ich zu matsche bin, halte ich einfach irgendeinen Finger oder lass mich ins Bett fallen und lass die Hände da, wo sie sich von alleine hingelegt haben. Da habe ich großes Vertrauen, dass der Körper weiß, was er braucht.

Tu dir gut!
Nirbheeti
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Bellis
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Bellis »

Um einen Organstrom zu strömen wird als Kurzvariante immer auch nur das Halten des Ankerschritts angegeben. Wird durch das Halten dieses ersten Schritts trotzdem der komplette Strom angeregt bzw. geströmt? Dauert es einfach länger bis der Körper reagiert? Sind die Alternativen zu einem Organstrom gleichwertig?
Ich weiß, viele Fragen aber mich interessiert eben warum man die lange und manchmal unbequeme komplette Organstromabfolge strömen sollte wenn das Halten des Ankerschritts oder des betreffenden Fingers den gleichen Effekt hat.
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Nirbheeti
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Nirbheeti »

Liebe Bellis,

mit der Frage bist du natürlich nicht allein. Ich weiß auch nicht, ob sie sich je erschöpfend beantworten lässt. Aber ich schreibe mal, was für mich hilfreich war.

Zuerst war es der Satz von Philomena Dooley, den ich seit 1990 in Erinnerung habe: "Der Anfangsgriff ist die Hauptsache. Die anderen SES sind kraftvolle Helfer."

Ein zweiter Hinweis von ich weiß nicht wem: "Wenn du den ganzen Strom durchgehst, kannst du warten, bis du das gleichmäßige Pulsieren spürst, und dann gleich weitergehen. Die folgenden Griffe werden dafür sorgen, dass sich der Fluss immer weiter harmonisiert. Wenn du nur den Anfangsgriff machst, solltest du den einfach länger halten." Das gilt vor allem auch für die Spezialströme, die oft nur aus einem Griff bestehen. Ich glaube, es wurde damals auch in diesem Zusammenhang gesagt.

Eine dritte Information: Nach 360 Atemzügen (ca. 20 Minuten) atmet man die Luft des ersten Atemzugs wieder aus. D.h. die Energie und der Atem haben ihren Job gemacht. Das ist einer der Günde, warum ich mir beim Einschlafen vertrauensvoll solche Anfangsgriffe halte. Nur nehme nicht grade die schwierigeren Griffe, bei denen ich mit Taubheitsgefühlen in Arm und Schulter aufwache. : 19

Irgendwann habe ich die Wirkung des Anfangsgriffs einfach mal ausprobiert. Auf der einen Seite habe ich nur den Anfangsgriff länger gehalten, auf der anderen Seite den ganzen Strom. Das lief dann genauso schnell, wie sonst, wenn ich beide Ströme vollständig nacheinander ströme. Dann brauche ich beim zweiten Strom auch nur etwa die Hälfte der Zeit für alle Griffe.

Mir hilft auch die Vorstellung, dass all diese Funktionsenergien ja ständig gleichzeitig fließen, auch wenn's bei einigen mal hapert oder sie sich Umwege gesucht haben oder zurückstauen.

Kannst du damit was anfangen?

Lieben Gruß!
Nirbheeti
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Bellis
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Bellis »

Liebe Nirbheeti,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast so ausführlich auf meine Fragen zu antworten. Und ja, das hilft mir weiter.
Ich ströme nun schon seit geraumer Zeit, meist abends den HZS, die Betreuer und Vermittler und anschließend den Lungenstrom wegen meiner chronischen Bronchitis. Ich bin schon oft einfach während des Strömens eingeschlafen und wenn ich sehr müde bin reicht es halt meist nur noch für den Ankerschritt des Lungenstroms. Mein Körper reagiert mittlerweile relativ schnell auf die Berührung und antwortet entweder mit einem Wärmegefühl oder einem Pulsieren, das sich harmonisch einpendelt. Einen Unterschied in der Wirkung konnte ich bislang aber nicht feststellen, ob ich jetzt nur den ersten Schritt oder den kompletten Strom gemacht hatte. Deshalb meine Frage hier.
Da gilt dann wohl auch, in der jeweiligen Situation das machen/strömen wozu man Lust hat oder was gut tut. Manchmal schaffe ich auch nur den Ankerschritt auf einer Seite zu halten bevor ich einschlafe. Das ist dann meist die rechte, da der Husten eigentlich latent immer da ist. Manchmal ist es aber auch die linke, da ich die Bronchitis schon Jahre mit mir herumschleppe und sie eigentlich nie ganz weg ist. Einen Wirkungsunterschied, ob ich jetzt rechts oder links ströme habe ich auch noch nicht feststellen können. Vielleicht bin ich ja zu oder noch zu unsensibel dafür. Es ist jedenfalls wie du auch schon erwähnt hast für mich oft viel entspannter nur einen Griff zu halten, als nach ein paar Minuten zu wechseln bis man eine ganze Abfolge durch hat.

Was ich mich auch noch frage ist: "Sollte man zumindest einmal einen Organstrom in ganzer Länge durchgeströmt haben, damit der Energiefluss seinen Weg findet wenn man danach nur noch den Anfangsgriff hält?" Oder weiß der seinen Weg eh, weil er ja auch fließt wenn man nicht gerade strömt. Mit dem Strömen gibt man ja nur einen frischen Impuls oder?
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Towanda
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Towanda »

Liebe Mirbheeti,

auch von mir vielen Dank für die Erklärung! Das ist für mich sehr hilfreich :danke:

Towanda
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Waldeule
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Waldeule »

Hallo Bellis,

bei chron. Bronchitis würde ich noch vor der Behandlung der Lungenfe den Zeigefinger und zumindest den Anfangsgriff der Nierenfe strömen. Die Lungen sollen das sog. Himmels-Qi zu den Nieren transportieren. Die Nieren "bedanken" sich bei der Lunge, indem sie sie mit der notwendigen Feuchtigkeit versorgen. Bei chronischen Erkrankungen sind die Nieren oft nicht mehr in der Lage, Energie von den Lungen zu empfangen und sie rückkoppelnd zu befeuchten. So kann es dann in den Lungen zum Stau/Hitze kommen, die sich nach oben als Husten löst, anstatt den Körper nach unten zu versorgen. Unterstütze das zusätzlich mit einer tiefen Atmung in Richtung Nieren.

Um selbst ein Gefühl für den ganzen Strom zu bekommen (das dir dann hilft, dich zukünftig besser einzufühlen, wenn du selbst evtl. nur den Anfangsgriff strömst) ist es sicher am allerbesten, sich von jemand anderem den vollständigen Strom strömen zu lassen - es ist einfach entspannter, besonders bei schwer erreichbaren Organströmen. Wenn du anhand von Illustrationen in Büchern dich mit dem Verlauf eines Stroms vertraut machst, kannst du ihn auch ganz meditativ einfach nur entlangspüren. Du konzentrierst dich z. B. auf die Lungenfe und vertraust deiner Intuition, die dich spüren lässt, wo es sich gestaut oder leer anfühlt. Dann kannst du auch unabhängig von den SES dort mal eine Hand auflegen oder eine "Brücke" bauen und die Hände vor und hinter dieser Stelle auflegen. Das hilft, mehr ins Spüren zu kommen und ergänzt "klassische" Vorgehensweisen.

Alles Gute für dich
Waldeule
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... fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt - H. Hesse -
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Bellis
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Bellis »

Vielen Dank liebe Waldeule für den Impuls, die Nieren zu strömen.
Wenn ich darüber nachdenke, wie das mit der chronischen Bronchitis eigentlich entstanden ist, stand am Anfang eine Nierenbeckenentzündung. Ich war damals hochschwanger mit meinem ersten Kind und kam ins Krankenhaus. Ich wollte keine Antibiotika nehmen und bekam statt dessen eine Dauerinfusion zum Durchspülen der Nieren. Einige Zeit später, mein Sohn war inzwischen geboren, bekam ich aber wieder Probleme und hatte eine Rippfell- und eine Lungenentzündung.
Seit dieser Zeit ist das meine "Achillesferse". Eine gewisse Empfindlichkeit ist geblieben. Die Bronchitis ist latent immer da, mal stärker mal weniger. Während der Erkältungszeit muss ich wirklich aufpassen, dass der Husten nicht nach unten rutscht.
Den Nierenstrom habe ich auch schon mal geströmt und er ist einer den ich als unkompliziert zum halten empfinde. Der geht auch bequem abends auf dem Sofa.
In der letzten Zeit habe ich mir auch öfters den Entgiftungsgriff gehalten (21+23). Auffallend für mich war, dass ich von der Nasenwurzel ab, leicht nach rechts ansteigend die Stirn bis zum Haaransatz hoch kleine Pickel bekommen habe. Aufgrund deines Tipps mit dem Nierenstrom habe ich mir den Verlauf angeschaut und genau an dieser Stelle läuft er durch. Vielleicht will mein Körper wirklich Altlasten loswerden und entgiftet über die Haut.
Jedenfalls werde ich den Nierenstrom einbauen und schauen was sich tut.
Danke nochmals!
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Nirbheeti
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Nirbheeti »

Bellis hat geschrieben: 7. März 2018, 19:45 Vielleicht bin ich ja zu oder noch zu unsensibel dafür.
Liebe Bellis,
das kommt mit der Zeit. Und du bist auch nicht unsensibel, sonst wärst du nicht beim Jin Shin Jyutsu geblieben. Es entwickelt sich, das ist alles.
Bellis hat geschrieben: 7. März 2018, 19:45 "Sollte man zumindest einmal einen Organstrom in ganzer Länge durchgeströmt haben, damit der Energiefluss seinen Weg findet wenn man danach nur noch den Anfangsgriff hält?" Oder weiß der seinen Weg eh, weil er ja auch fließt wenn man nicht gerade strömt. Mit dem Strömen gibt man ja nur einen frischen Impuls oder?
Ja, der Strom weiß eh seinen Weg. Aber du weißt ja, wie das mit den Wegen z.B. bei Überschwemmung ist. Trotzdem hilft es, wenn ein Organstrom oft und gründlich geströmt wird. Manchmal ist eben ein großer Hausputz dran. Toll, wenn man dann einen Praktiker oder einne Strömgruppe an seiner Seite hat.

Lieben Gruß!
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Bellis
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Bellis »

Vielen Dank für eure Worte liebe Waldeule und Nirbheeti. Ich fühle mich umsorgt und das ist ein gutes Gefühl. Wie schön, dass es euch gibt und die großartige Möglichkeit sich hier im Forum auszutauschen und Ratschläge zu bekommen. Vielen Dank dafür.

Ja ich weiß alles fängt mal klein an und entwickelt sich.... Ich brauche Geduld. Es wäre ja auch vermessen zu glauben, dass jahrelange "Baustellen" im Handumdrehen weggezaubert sind.

Heute Mittag habe ich mich hingesetzt, zuerst den kompletten Nierenstrom auf beiden Seiten und anschließend den Blasenstrom geströmt. Heute Abend werde ich mich noch um den Lungenstrom kümmern und beobachten und schauen was sich tut.

Im Gesamten bin ich dankbar, dass Jin Shin Jyutusu meinen Weg gekreuzt hat und ich es als eine große Möglichkeit, mir Gutes zu tun, entdeckt habe.

Viele Grüße, Bellis
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Nirbheeti
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Nirbheeti »

Liebe Waldeule,

dir auch noch ein dickes Dankeschön für die bildhafte Erklärung. Sie hat mir zum ersten Mal ein inneres Bild zu den Aussagen der TCM beschert. Sowohl Jiro Murai als auch Haruki und Sadaki Kato haben eine gründliche Akupunkturausbildung absolviert, weil sie sonst in Japan nicht hätten behandeln dürfen. Ihnen waren - bzw. sind - diese Zusammenhänge bekannt.

Lieben Gruß!
Nirbheeti
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Waldeule
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Waldeule »

Liebe Bellis,

das hört sich doch schon sehr gut an und dir Gutes zu tun, dir Zeit für dich zu nehmen, ist gerade für die Nieren schon die halbe Miete. Sie verwalten unsere Ursprungsenergie. Stress und Raubbau an den eigenen Reserven durch einen Mangel an Selbstliebe, die eigenen Grenzen nicht respektieren, oder sich aufopfern, nehmen die Nieren einem übel. Jeder glückliche Moment, jeder bewusste tiefe Atemzug und die für dich geeignete Nahrung ergänzen dieses Grundreservoir an Lebensenergie. JSJ hilft dir dann doppelt: ganz unmittelbar über die Organströme und über die Zeit und Achtsamkeit, die du dir schenkst.

Weiterhin alles Gute für dich

Liebe Nirbheeti,

ich denke, Murai und die Katos haben die Wurzeln des JSJ in der TCM erkannt und geachtet, um ihr Gebäude auf einem tragfähigen Fundament zu wissen. Ich habe keine Ahnung, wie weit diese Wurzeln tatsächlich zurückreichen, aber ich glaube, das "C" in der TCM lässt sich sicher noch um einige Buchstaben erweitern - wer weiß schon, in welche Erdteile und Zeiten und auf welche Urheber dieses Wissen zurück geht.

Mir sind die japanischen Heiltechniken viel vertrauter als die chinesischen. Meine HP hat mal lachend gesagt: "Die Japaner benutzen Nadeln für die Akupunktur - die Chinesen Stricknadeln!" Und spätestens, wenn Elfenbein oder Nashorn zu "Medizin" verarbeitet wird, bin ich da ganz weit auf Distanz!

Ich habe erst jetzt, nach Umzug und meinem Unfall, wieder mit Shiatsu begonnen und merke, dass mir das Zen Shiatsu nach Shizuto Masunaga, das ohne Akupunkturpunkte auskommt und immer die gesamte Meridianenergie im Blick hat, jetzt viel näher gekommen ist, als zuvor. Bei dieser Behandlungsweise kann ich mit JSJ sehr gut ergänzen . Bei einer Klientin blieben die Hände dann einfach eine Weile auf der 1 und der 8 am Knie liegen, weil Leber und Galle das gerade haben wollten. Eine sehr schöne Entwicklung für mich, JSJ auf diese sehr intuitive Weise einzubeziehen.

Herzliche Grüße
Waldeule
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akkiba
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Re: Organströme strömen

Beitrag von akkiba »

Die Frage "nur Anfangsgriff oder kompletter Strom" hat für mich heute Morgen noch eine Erweiterung erhalten. Ich habe ein Video von Irene Lauretti angeschaut und sie sagte, der Anfangsgriff gibt den Impuls. Und bei dem Endgriff sagte sie "er zieht nochmal die Energie". Und da wurde meine ganz persönliche Antwort plötzlich "rund". Ich mag als Alternative zu dem kompletten Strom den Anfangs- UND Endgriff ausprobieren. Bei meinem ersten Versuch hat sich das sehr gut angefühlt. Es ist wie ein Eintauchen in den Energiestrom und ein wieder daraus auftauchen. Es fühlt sich kompletter an für mich.

Hat schon jemand Erfahrung damit? Ist diese "Antwort" bei der Fragestelltung schon mal aufgetaucht?
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Saleem Matthias Riek
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Bellis
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Re: Organströme strömen

Beitrag von Bellis »

Hallo akkiba, selber habe ich damit noch keine Erfahrung gesammelt. Ich meine mich erinnern zu können schon gelesen zu haben, dass beim HZS der Anfangs- und der Endgriff als kurze Selbsthilfe gehalten werden können ( Das Oval).Das ist zwar kein Organstrom , ist aber vielleicht übertragbar?
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