Nachtschreck

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Christa
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Nachtschreck

Beitrag von Christa »

Hallo Zusammen,
hat jemand von Euch eigene Erfahrungen mit "Nachtschreck"? Über die Suchfunktion habe ich dazu bisher nichts gefunden.
Erläuterung dazu lt. Wikipedia: Der Pavor Nocturnus (lateinisch für nächtliche Angst; Syn.: „Nachtangst“ oder auch "Nachtschreck") ist eine Form der Schlafstörung. Diese Parasomnie betrifft vorwiegend Klein- und Schulkinder, kann aber auch Erwachsene ein Leben lang begleiten. Der Pavor Nocturnus tritt häufig gemeinsam mit dem Schlafwandeln auf und wird als grundsätzlich harmlos angesehen.
Was würdet Ihr bei einem 7jährigen Kind strömen?
Herzlichen Gruß
Christa
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Varina
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Varina »

Hallo Christa,


mit Pavor Nocturnus habe ich keine Erfahrung,
bei Alpträume kenne ich den Leberstrom, vielleicht ist er hilfreich

LeberFe wird zum Großhirnstrom, HerzFe steigt zum Großhirn auf

aus dem Internet:
Es gibt verschiedene Auslöser.
Weitere Ursachen bzw. Auslöser sind frühkindliche Hirnschädigungen,entwicklungsbedingte sowie psychosoziale Einflüsse, insbesondere Stresssituationen z. B. Überforderung, Einschulung, ungünstige Familien- oder Erziehungssituationen, aber auch positive Erlebnisse kommen als Auslöser in Frage. Diskutiert auch eine Entzündung oder Erweiterung der Tonsillen wegen der nächtlichen Behinderung der Sauerstoffversorgung als auslösender Faktor.
Lieber Gruß von
Varina

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Varina
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Varina »

Hallo Christa,

da es sich bei diesem Projekt zum Teil auch um was vererbtes handeln kann, denke ich auch an den Strom "Bewegungsreihe der Disharmonie" (ist für mich immer wieder ein Zauberstrom)
oder mal "nur" die große Zehe halten, du weißt ja, weniger ist oft mehr, :D
naja, natürlich soll man auch aufs Pulse lauschen nicht vergessen ;)
Lieber Gruß von
Varina

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Mandala
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Mandala »

Hallo Christa,

mir fällt spontan die 21 ein.

Könnte das Kind auch den Daumen halten, denn es geht wohl auch um Sorgen, Leid, Kummer in Verbindung oder auch Folge Angst... - dann käme der Zeigefinger hinzu.

Anregung zum Fingerhalten in der Lang- oder Kurzversion, wäre eine meiner Vorgehensweisen.
:daumen:
:zeigefinger:

LG Mandala
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Christa
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Christa »

vielen Dank für Eure Antworten. Das deckt sich i. W. mit meinen Überlegungen.
Die Kurzgriffe sind die richtige Anwendung, da das Kind sehr lebhaft ist und sich deshalb ein langer Strom nicht so gut eignet.
Außerdem kann das Kind z. b. "Daumen halten" auch alleine machen ... und damit beweisen, wie groß es schon ist - das schafft Anreiz.
Herzlichen Gruß
Christa
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Luna
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Luna »

Liebe Christa,

:zeigefinger: :zeigefinger: :zeigefinger:

Frage ihn doch, ober er seinen "Lieblingsfinger" strömen möchte. Ist intuitiv und richtig.

In meiner Kiga- Gruppe(seit einem Jahr bin ich bei den Kleinsten) ist "Fingerströmen" zum festen Bestandteil geworden!! Es vergeht kein Tag, wo ein Kind sich selbst strömt, od. geströmt wird! :)

LG
Luna
„Der Mut der Wahrheit ist die erste Bedingung des philosophischen Studiums."
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Christa
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Re: Nachtschreck

Beitrag von Christa »

Hallo Luna,
danke für den weiteren Tipp. Bei dem Kind handelt es sich um meinen Enkel.
Er wurde schon seit seiner Geburt geströmt und liebt das Strömen. Er kennt das Kinder-Strömlied und hält sich neben den Fingern auch andere Griffe (z. B. Bauchweh oder Erkältungserscheinungen) schon ganz selbständig.
Wenn er mal krank ist oder ein Wehwehchen hat, fragt er immer erst die Oma ob sie das strömen kann (die Mama darf das dann allerdings nicht machen, wenn der Griff auch noch so einfach ist). Oma muss her ...
Herzlichen Gruß
Christa
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