Systemischer Blickwinkel... vielleicht von Nutzen???

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sanara
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Systemischer Blickwinkel... vielleicht von Nutzen???

Beitrag von sanara »

Mich beschäftigt zur Zeit sehr, woher ein immer wieder auftauchendes Kompetenzgerangel im jsj-anwenderkreis kommen könnte. Da ich mich in meinem leben sehr viel mit systemischen und integralen Vorgängen und Methoden befasst habe, kam mir die Idee, dass sich gewisse Ungleichgewichte od. auch Disharmonien von vergangenen, vorgelebten Systemen auf das nachfolgende, übernommene System übertragen haben kann.
Um mein "gesabbel" hier nachvollziehbarer rüberbringen zu können, bin ich"zufällig" auf eine echt interessante Homepage gestossen.
Vielleicht kann so klar werden, dass wir alle hier jetzt und heute besser Hand in Hand auf effiziente weise mit der Methode jsj, die Tiefe Wurzeln hat, umgehen?

Wer also Mal schauen mag:. http://www.xn--integrale-strm-akademie- ... geschichte

Mir wurde beim Lesen des Artikels klar, dass hier eine alte ungeklärte Sache der Begründer des Systems jsj weiter wirkt.(fühle es auch sprichwörtlich)

Ich betone hier die SYSTEMISCHE Sicht ...Wer die nicht mag, muss so auch nicht draufguggen

Ich weiss nicht wohin damit, daher setze ich das Mal hier rein. Bitte einfach verschieben oder ggfs auch gerne löschen, falls dieser Blickwinkel nicht erwünscht ist.


Ich finde es wichtig, vielleicht auch hilfreich Mal auf andere Art aufs Thema zu schauen...

Sanara, auf Wurzelsuche
Zuletzt geändert von sanara am 24. März 2017, 05:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Waldeule
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von Waldeule »

Liebe Sanara,

ich war erst mal ganz geplättet von deinem neuen Profilbild. Das ist aber ganz neu, gell? Einhörner liebe ich ja sehr! ;)
Auf der Seite bin ich auch schon mal gelandet. Die ist sehr informativ. Es werden auch Autoren genannt, die sonst eher ausgegrenzt werden. Die Masunaga Methode habe ich selbst in der Shiatsuausbildung kennengelernt. Da ist wirklich die größte Verbindung zum JSJ für mich erkennbar.
Mir liegt aus dem Grund auch das Buch "Intuitives Heilströmen" sehr, weil es die Türen zu anderen Quellen außer den klassischen offen hält und eben keine eigene "Erfindung" daraus gemacht wird. Selbst bis zu den ganz uralten vedischen Schriften werden Brücken geschlagen. Das spricht mich sehr an.
Ich akzeptiere, dass viele einen engeren Rahmen und die deutliche Abgrenzung bevorzugen. Man verliert sich sehr leicht in den großen Bezügen. Trotzdem finde ich es wichtig, Wissen und alle Quellen auch für alle offen zu halten. Wissen ist kein Eigentum für mich. Was immer irgend jemandem offenbart wurde, ist ein Geschenk an alle - so handhabe ich das selbst und schätze deswegen Großzügigkeit in diesem Sinne als besondere Weisheit.

:danke: und liebe Grüße
Waldeule
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sanara
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von sanara »

Liebe waldeule,

Ich möchte mit meinem Beitrag ganz einfach nur darauf hinweisen, dass mir klar wurde, dass es Auseinandersetzungen Bzw.. Unterschiedliche umgangsweisen mit jsj schon ab dem Zeitpunkt gegeben haben muss, als die Wiederentdeckung der Sache ihren Weg zu den Menschen gefunden hatte.
Ein Arzt wollte z.b. nur einen bestimmten Kreis Menschen unterrichten, als ich das gelesen hatte, war mir klar, was da bis heute wirkt.

Ich sehe deutliche Parallelen zu dem im internen Bereich geschehenen Konflikt, den es ja nicht zum ersten Mal gibt. Wenn ich merke, das sich etwas wiederholt (lediglich die Rollenbesetzung ändert sich), suche ich im alten System und werde meist fündig.

Die Frage für mich ist, soll das so weitergesponnen werden oder darf das jetzt Mal(wir sind in 2017, nicht mehr 1940) gut sein?

Ich teile das hier, weil mir der Hinweis auf eine Verstrickung mit einer alten Sache wichtig ist, wenn ich es schon wahrnehme ;) (kleines Hobby von mir)
Je mehr das auch erkennen umso eher kann Akzeptanz sich zeigen und auch wirken.

LG an alle
Sanara, voll im Element
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Waldeule
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von Waldeule »

Uuppps! Habe gerade gemerkt, wenn man einen Beitrag schreibt und sich zum absenden noch mal neu anmelden muss, ist der Beitrag danach weg! Vorher kam ich immer wieder in den Text rein. Also nochmal – und zuerst auf Word!
sanara hat geschrieben: 21. März 2017, 06:20 Ich teile das hier, weil mir der Hinweis auf eine Verstrickung mit einer alten Sache wichtig ist, wenn ich es schon wahrnehme (kleines Hobby von mir)
GROSSES Hobby auch von mir! :D
Liebe Sanara, mit der Akzeptanz einerseits und der Großzügigkeit andererseits wollte ich schon etwas in Richtung Lösung denken. Es ist nur ein scheinbarer Widerspruch. Ich kriege das am besten immer mit Bildern hin:
Die „Hüter der Quellen“ sind unerlässlich und erfüllen damit einen wichtigen Dienst und verdienen allen Respekt. Quellen müssen rein bleiben. Aber was genau ist die Quelle und welche Quelle ist hinter Quellen, hinter noch weiteren Quellen? JSJ bezieht sich z. B. auf das Kojiki. Das entstand Anfang des 8. Jh. Wer immer es verfasst hat, hat sicher auch „Quellen“ studiert. Vielleicht die Veden? Sie gelten bei vorsichtiger Schätzung als mindestens 3500 Jahre alt. Vielleicht gibt es dahinter weitere Quellen bis zur „Urquelle“, die wir gar nicht mehr (oder noch nicht) kennen.
Quellen kann man einzäunen, den Zugang kontrollieren. Doch der Sinn einer Quelle ist es zum Bach, zum Fluss und irgendwann zum Ozean zu werden. Und den zäunt niemand mehr ein! Auch diejenigen, die sich leidenschaftlich dafür einsetzen, keine Staudämme zu bauen, keine „exklusiven Wasserrechte“ zu erteilen, erfüllen ihren Teil des Plans. Es ist das Ziel der Quelle, zum Ozean zu werden! Sonst würde auch die Quelle irgendwann versiegen. Hier schließt sich für mich ein Kreislauf. Wären wir nicht so oft nur auf unsere eigene Perspektive fixiert, hätten wir mehr Vertrauen in den Prozess, den „Fluss der Dinge“, würde es uns leichter gelingen, zu erkennen, dass es gar keine unvereinbare Dualität gibt, sondern den EINEN Plan, in dem jeder seinen Platz so gut wie es ihm gerade im Moment möglich ist, erfüllt. Und da haben wir alle wohl noch gelegentlich Luft nach oben. Mein Herzenswunsch wäre, aus diesen Konflikten aus- und in eine gemeinsame übergeordnete Perspektive einzusteigen. Ich glaube, jeder, der dafür sein Herz öffnen kann, sendet auch einen Lichtimpuls in das gesamte „Netzwerk“, in dem alle verbunden sind – egal ob sie gerade streiten oder sich verstehen.
Es würde mich nicht wundern, wenn Murai um den Konflikt, der zwangsläufig entstehen musste, gewusst hat. Vielleicht hat er aus weiser Voraussicht sein „Geschenk“ an sehr unterschiedliche Schüler weiter gegeben.

Liebe Grüße
Waldeule
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sanara
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von sanara »

Also Verstrickung lösen oder weiterverknubbeln?

Die Türe für neues öffnen oder weiterhin verschlossen lassen?

Hiermit verabschiede ich mich in meinen derzeit sehr anstrengenden Alltag, wo viel Kraft und Einsatz von meiner Seite verlangt ist.

Passt alle gut auf euch auf, bis bald und schaut hin

Sanara
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Waldeule
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von Waldeule »

sanara hat geschrieben: 21. März 2017, 10:33 Also Verstrickung lösen oder weiterverknubbeln?

Die Türe für neues öffnen oder weiterhin verschlossen lassen?
Ich versuche es erst mal wertfrei zu betrachten, liebe Sanara, was nicht einfach ist, weil die Gegensatzpaare lösen und verknubbeln oder Türe öffnen oder verschlossen lassen, mehr als rhetorische Frage wirken und auffordern, zu „lösen“ und zu „öffnen“.

So lange etwas aus vielleicht nicht bewussten Motivationen ungelöst bleibt, Menschen oder Organisationen sich abgrenzen voneinander, heißt das nicht, dass auf anderen Ebenen kein „Plan“ besteht. Für den größeren Kontext kann es durchaus nützlich sein, wenn Reibung entsteht. Zum anderen bedeutet der Weg und jeder Stein, der sich darauf befindet für das Individuum Chancen zur Integration der Seelenwirklichkeit und ebenso für die Gemeinschaften, in denen es sich bewegt. Wird das Herz zu weit geöffnet, bevor die Seele es wieder vollständig bewohnt und derjenige Halt und Sicherheit in seinem So-vollständig-Seele-sein gefunden hat, anstatt in äußeren Identifikationen, kann es auch Energien einladen, die genau das Gegenteil bewirken und der Angst vor dem So-Sein Vorschub leisten. So etabliert man auch Opferrollen.

Alles, was ich in mir selbst entfaltet habe, wirkt auf alle, mit denen ich verbunden bin. Ist die Türe im Inneren geöffnet, darf dieser Prozess leise, auch an vorherrschenden Unstimmigkeiten vorbei, wirken. Diese Entfaltung umfasst immer auch das Bekenntnis, wann man im Unrecht/zu einseitiger Perspektive/falschen Identifikationen war oder ist. Ob es aber konstruktiv ist, die Tür aufzureißen, um eine Verbindung zum anderen Menschen/Gruppe/Interessensgemeinschaft herzustellen, wenn man spürt, dass das momentan noch gar nicht gewünscht ist, ist etwas anderes. In den Prozess zu spüren – den inneren individuellen ebenso wie den äußeren kollektiven und auch mal nichts zu tun, den Lauf der Dinge auszuhalten, kann schwer erträglich sein. Das hat erst mal nichts mit Schuldbekenntnissen oder -zuweisungen zu tun. Dieser innere Vorgang beinhaltet Reflexion nach innen und außen. Wird die Tür nach außen zum falschen Zeitpunkt geöffnet, kann die Wirkung auch auf die Gemeinschaft und alle Prozesse und Interaktionen kontraproduktiv sein. Licht im Innen IST, deswegen wirkt es auf das SEIN im Innern aller anderen. Strom, den ich nach außen sende und sei es in der besten Absicht und den reinsten Erkenntnissen, gebe ich frei zur individuellen und kollektiven Nutzung. Da im Außen andere Kräfte wirken, Einstellungen, Stimmungen hinein schwingen, liegt es dann nicht mehr in der Hand desjenigen, ob dieser Strom für eine Lampe oder einen Elektroschocker, also die Sicht erweiternd oder Abgrenzungen bestätigend, genutzt wird. Diese Erfahrung mussten schon viele enthusiastische Wissenschaftler machen, deren Erkenntnisse für zerstörerische Zwecke umgemünzt wurden.


Soweit die individuelle Sicht. Aus Sicht der Gemeinschaft, die sich eventuell ebenfalls nicht vollständig bewusst ist, welche Prozesse/Mechanismen von ihren Mitgliedern in Gang gesetzt wurden, kann jede Energie uminterpretiert werden. Verständigt man sich z. B. auf gemeinsame Werte (für „Volk, Vaterland und alle Stammesgründer“, um es mal aus einem staatlichen Blickwinkel zu betrachten), dann sind jeder Kampf für die „gerechte“ Sache und alle Mittel geheiligt und man kann sich auf die Kämpfer für Recht und Ordnung verlassen. Man kennt die „Volksfeinde“ und stärkt so die Gemeinschaft – scheinbar. Denn diese Identifikationen sind das größte Hindernis auf dem Weg zur Seelenintegration. Gruppenidentifikationen sind immer ab- und ausgrenzend. Und sie bleiben es, bis die Zeit reif ist für offene Türen und Verbindung.

Deswegen kann ich deine Frage nicht mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten. So wach wie möglich bleiben, um nach innen und außen zu spüren. Das erscheint oft nicht genug zu sein und man macht ständig Fehler, ich weiß. „I’ll do my very best, Miss Sophie!“ – mehr geht halt nicht.

Waldeule, der Angst auf den Spuren
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von Valeria »

Da finde ich jetzt keine Worte mehr! das ist mir leider : 16 zu hoch
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sanara
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Re: Hochinteressant und vielleicht von Nutzen???

Beitrag von sanara »

Ich überlege auch gerade ob ich mein Thema löschen lasse, weil das in Verwirrung driftet. So wollte ich nicht, dass das rüberkommt :roll:

Kann mir leider aus zeitlichen Gründen nicht allzuviel Kopf drüber machen, aber vielleicht mag ja mal ein mod drüberlesen? Bin einverstanden, wenn es nicht passt....Für mich Pers. Ist es sowieso erledigt.

Systemische Sicht ist nicht jedermanns sache, muss es auch wirklich nicht sein😘

Alles liebe

Sanara
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Re: Systemischer Blickwinkel... vielleicht von Nutzen???

Beitrag von sanara »

Dank Mona hat sich jetzt (zumindest mal für mich) ein Kreis geschlossen.

Sie liess mir gestern trotz Krankenhausaufenthalt folgendes Dokument zukommen:

www.jsj-portal.de/wp-content/uploads/20 ... re-JSJ.pdf

Hier werden die Wurzeln des JSJ aus sicht von David Burmeister genauer beschrieben und ich kann nur
empfehlen, sich das nochmal durchzulesen.

Er als Marys Sohn hat zum 100jährigen Jubiläum des JSJ eine wunderbare Rede gehalten, die Jiro Murais und Mary Burmeisters Wirken doch sehr authentisch beschrieben , ist er ja den Wurzeln am nächsten.

Da ich ja schon eine Zeit überlege, meinen "Strang" hier löschen zu lassen, möchte ich mit einsetzen des Links den Kreis schließen, damit jeder sich das bestmögliche Bild machen kann.

Es fehlt noch was.... dachte ich mir nachdem ich den Bericht gelesen hatte.

Ja, es fehlt etwas, das durch die "Verzweigung" des Themas in so viele Richtungen und auch Verwirrungen immer sehr verloren ging.

Eine ausgesprochen aufrichtige WÜRDIGUNG der Begründer des JSJ.

Für mich geht das gleich weiter zur WERTSCHÄTZUNG gegenüber Jiro Murais Mut und Kraft ebenso seiner Schüler, von denen aus meiner Sicht Mary B. sich etabliert hatte und somit kann ich abschliessend sagen:

Wir dürfen niemals vergessen, welch großes Geschenk die beiden incl. aller damals Beteiligten hinterlassen haben.

Aus tiefstem Herzen mache ich das und weiß gleichzeitig auch

JSJ ist genau das, was du damit (daraus) machst.

Immer wieder sich der Wurzeln Gewahrbleiben hat einen hohen Stellenwert für mich, auch wenn ich das ganze auf meine Art erfahren und lernen möchte, denn was auch immer noch kommen mag, das Strömen bleibt mir treu und ich ihm ebenfalls, wir kommen voneinander nicht los ;-)
Ich halte in Ehren, was ich lernen durfte und noch lernen werde (wo auch immer lach)
Meine Abwehr gegen Kurse ist etwas weggeschmolzen, ob ich einen machen werde, weiss ich allerdings immer noch nicht....seit 2008 ströme ich jetzt schon, naja, das ist mein ganz eigener Weg, mal schauen, was noch kommt.

Danke an alle, die mich auf JSJ aufmerksam machten, Mona, C. (unvergessen), Theresa, Ruth, einfach alle.

Es fühlt sich gut an..

Alles Liebe und
bis bald
sanara
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AnnSophie
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Re: Systemischer Blickwinkel... vielleicht von Nutzen???

Beitrag von AnnSophie »

:danke: für's Teilen des systemischen Blickwinkels find's auf jedenfall interessant.

Das schöne ist, man kann die Unstimmigkeiten überall auflösen, ob im hier und jetzt wo sie sich (wieder) zeigen oder in an der Wurzel, geht beides.

Herzlich
AnnSophie
Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas.
Christian Morgenstern
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